Vita Dr. Angela Montenegro – Beruflicher Werdegang
1984
Staatsexamen und Promotion im Fachgebiet der Chirurgie über das Thema „intravasale Sklerosierung als neues Therapieverfahren zur Behandlung von Ösophagusvarizen“ an der Universität Düsseldorf.
Oktober 1984 - September 1986
Ausbildung am Ev. Krankenhaus Oberhausen im Rotating-Verfahren in den Fächern Kardiologie, innere Medizin und Geriatrie. 3 Monate Freistellung und Ausbildung im Elektrophysiologischen Labor der neurologischen Universität Düsseldorf (Leiter Prof. Dr. Toyka).
Während der zweijährigen Assistenzarztzeit in Oberhausen verantwortlich, für die elektrophysiologischen und EEG-Untersuchungen des gesamten Krankenhauses sowie der Ambulanzen des Krankenhauses unter wöchentlicher Supervision von Prof. Dr. Toyka.
Oktober 1986 - Februar 1993
Tätigkeit in der Psychiatrischen sowie neurologischen Universitätsklinik der Universität Bonn zunächst unter Prof. Dr. Huber, später unter Prof. Dr. Möller, während der neurologischen Ausbildungszeit unter Prof. Dr. Jerusalem.
1992
Facharztprüfung Neurologie, Facharztprüfung Psychiatrie
anschließend Tätigkeit mit Oberarztfunktionen unter Prof. Möller in der psychiatrischen Abteilung der Universität Bonn bis 2 / 1993
Wissenschaftliche Schwerpunkte: temporomesiale Funktionsstörungen bei rapid cycling-Zyklothymie, chronisches Fatigue-Syndrom, Fibromyalgie
Rezeptorbindungs-Studien
Seit März 1993
Praxistätigkeit, ab 1.11.1994 in eigener Praxis
Co-Autorin des psychiatrischen Lehrbuchs „Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie“, Herausgeber Möller, Laux, Kapfhammer
Springer-Verlag: 4. Auflage, erschienen im Herbst 2010, Neuauflage 2017
Zusatzqualifikationen Akupunktur
1998
Beginn der Akupunkturausbildung in der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur und Aurikulomedizin. In dieser Gesellschaft 1999 A-Diplom, 1999 B-Diplom und 2000 C-Diplom. Diplom der „ganzheitlichen Schmerztherapie“, Schwerpunkttätigkeit Störfelddiagnostik- und Therapie.
2001 - Ende 2007
Tätigkeit als Dozentin der Europäischen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin u. a. in München, Berlin, Düsseldorf und Leipzig.
Mitglied der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur, dort zahlreiche Weiterbildungen u. a. bei Klaus-Dieter Platsch, Autor mehrerer Bücher u .a. über Psychosomatik in der chinesischen Medizin.
Diverse Ausbildungen u. a. bei Giovanni Macciocia, Autor zahlreicher Bücher über chinesische Medizin, das bekannteste ist das Lehrbuch „Die Grundlagen der chinesischen Medizin“, Bob Flaws, dem Herausgeber zahlreicher englischsprachiger Fachliteratur zur chinesischen Medizin, Honorah Lee, Prof. Sun Peilin, dem Verfasser des internationalen Werkes „The Treatment of Pain with Chinese Herbs and Acupuncture“, Rhadja Thirambirajah, die 2 bekannte Bücher schrieb über Energetik in der Akupunktur und kosmetische Akupunktur.
Mehrere Weiterbildungen bei Richard Tan, dem Verfasser von Büchern über die „Balance-Methode“ nach den alten Klassikern der chinesischen Medizin.
Zusätzlich Aufenthalte in Nanjing und Shanghai (China) mit theoretischer und praktischer Ausbildung. Zweijährige TCM-Ausbildung bei verschiedenen Professoren aus Nanjing und abschließender schriftlicher und mündlicher Prüfung (TCM-Examen) 2001.
Ausbildung in konstitutioneller Akupunktur bei Josef Müller, bekannt als Schüler des legendären J. R. Worsley und Verfasser des Buches „Den Geist verwurzeln“ über die Psychosomatik der Akupunkturpunkte sowie Yair Maimon, dem Leiter eines TCM-Zentrums in Tel Aviv (Schwerpunkt konstitutionelle Akupunktur zur Heilung der Seele).
Ausbildung in „kosmonologischer Akupunktur“ nach den Himmelsstämmen und Erdenzweigen in Offenbach sowie 1 1/2 Jahre am „European Institute for Oriental Medicine“ in München in der „Einnadeltechnik nach Cheng Daàn“ bei Don Halfkenny, der 10 Jahre lang in China die „Einnadel-Akupunktur“ lernte, eine Technik, die offiziell nicht mehr gelehrt wird.
Zusatzausbildung in der „Augenakupunktur nach Boel“ bei Prof. Boel in Dänemark (Spezialakupunktur zur Behandlung unheilbarer Augenerkrankungen) sowie in der Schädelakupunktur nach Yamamoto YNSA) bei Dr. Yamamoto aus Japan, Schwerpunkt neurologische Erkrankungen (Verfasser der Bücher über die "Neue Schädelakupunktur“ nach Yamamoto)
2016
“master of acupuncture“ des Ärzteforums e.V. in Hamm.
Ausbildung in der Triggerpunkt-Akupunktur, einer neu entwickelten Therapieform überwiegend zur Behandlung von Schmerzsyndromen des gesamten Körpers.
Zusatzqualifikation in chinesischer Phytotherapie
2002
Beginn der zweijährigen Ausbildung in chinesischer Phytotherapie in der Arbeitsgemeinschaft für Traditionelle chinesische Medizin in Offenbach mit abschließender Prüfung und Erlangung der Vollmitgliedschaft in der AGTCM.
2003
Beginn einer zusätzlichen fast zweijährigen Ausbildung in chinesischer Kräutertherapie bei der Dägfa (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur) und abschließender Prüfung.
Zusätzliche kontinuierliche Weiterbildungen bei Arnauld Verslyvs, Portland, über Shanghai-Nun-Erkrankungen, Craig Mitchell, dem Autor verschiedener englischsprachiger Standardwerke über Shanghan-Lun-Erkrankungen, und Dan Bensky, dem Autor des international renommiertesten Lehrbuchs über chinesische Arzneimitteltherapie.
Mykotherapie
Die asiatische Mykotherapie (Vitalpilztherapie) kann sehr gut die Behandlung verschiedener Erkrankungen wie z.B. Autoimmunerkrankungen, verschiedene Stoffwechselerkrankungen, Wechseljahrsbeschwerden und vieles andere mehr unterstützen. Mit unterschiedlichen Schwerpunkten wirkt das Pilzpulver entgiftend, antientzündlich und kann auch bei Tumorerkrankungen als Zusatz zur Schulmedizin eingesetzt werden und unterstützt die Verdauung.
Es gibt wenige Kontraindikationen, weshalb die Mykotherapie mit einem diesbezüglich ausgebildeten Therapeuten abgesprochen werden sollte und selten Unverträglichkeiten.
Weitere Ausbildungen: Fachkunde Geriatrie, Mikroimmuntherapie
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